Freie Trauung in der Eventmühle Kraichgau
Stefanie & Jens – März 2023
Nein, es war kein Tag wie jeder andere. Nicht für mich, und ganz besonders nicht für die Brautleute Stefanie und Jens. Sie hatten den Tag zum bedeutendsten in ihrem bisherigen Leben erklärt: Es war ihr Hochzeitstag. Damit er tatsächlich eine Sonderstellung einnehmen konnte, hatten Stefanie und Jens die in Östringen beheimatete Eventmühle Kraichgau angemietet. Die weitläufige wie wunderschöne Location bildete den Rahmen für einen unvergesslichen Tag – und für eine unvergessliche Hochzeitsreportage.
DAS GETTING READY VON BRAUT UND BRÄUTIGAM
Und weil Anfang mit A beginnt, ging es mit dem Ankleiden los. Das sogenannte „Getting Ready“ bezeichnet die Vorbereitungen der Brautleute im Vorfeld ihrer Trauung. Hier ist es wichtig, kleine Momente einzufangen, einen Blick für Details und Accessoires zu entwickeln. Hier ein Manschettenknopf, dort ein Strumpfband. Hier ein Einstecktuch, dort ein Ohrhänger. Hier ein Tatoo, dort ein Kette. Das Große spiegelt sich im Kleinen.
Trauung, Dinner & Feier
Apropos groß: Die wirklich großen Augenblicke ereigneten sich auf dem Anwesen der Kraichgauer Eventmühle. Die außergewöhnliche Location war bestens geeignet für ein besonderes Event: die Hochzeit von Stefanie und Jens. Für ihren „großen“ Tag hatten sie sich eine freie Trauung gewünscht – ohne kirchlichen Rahmen, ohne konfessionelle Zwänge, ohne pastoralen Beistand, aber mit viel Gefühl. Und so gewannen die Emotionen schrittweise Oberhand, als Stefanies Brautkleid nicht nur ihren Lebensgefährten verzückte. Der wiederum hatte einen dreiteiligen Anzug für seine Vermählung gewählt – ein edles Stück Stoff, das sich perfekt mit der Brautrobe ergänzte. Und so waren nicht nur zustimmende Bewunderungen zu vernehmen, als sich Stefanie und Jens das Ja-Wort gaben. Tränen lügen nicht.
Auf Gratulationen und Glückwünsche folgte der Anschnitt der Hochzeitstorte. Übrigens: Mehrstöckige Süßwaren bilden nicht für Hochzeitsfotografen ein absolutes Lieblingsmotiv. Der Moment des Anschneidens ist speziell und soll für alle Anwesenden (und manchmal auch für Nicht-Anwesende) erhalten bleiben. Kaum weniger speziell: das nachfolgende Kuchenbuffet, sowie die Candybar, die von der Hochzeitslocation gestellt wurde, das glänzende Augen bei allen Gästen mit einem süßen Zahn hinterlässt. Beim wenig später anberaumten Dinner kommen dann alle übrigen Anwesenden bei einem leckeren Grillbuffet durch den Caterer Heckerstuben auf ihre Kosten.
Als Augenschmaus muss auch der traditionelle Eröffnungstanz bezeichnet werden. Er leitet den entspannten Teil des Tages, die Party, ein. Bevor alle Anwesenden ihre Hüften nach Lust und Laune schwingen durften, war es an Stefanie und Jens, den Abend einzuleiten. Naturgemäß gebührt den Brautleuten die Ehre des Premierentanzes, bei dem das Paar das Parkett für sich allein hat. Okay, nicht ganz allein, denn der Hochzeitsfotograf positioniert sich möglichst einfühlsam um das Paar herum, um den Moment für die Nachwelt zu konservieren. Damit Stefanie und Jens auch in einem Monat, in einem Jahr oder bei ihrer goldenen Hochzeit etwas haben, auf das sie mit Stolz und mit Dankbarkeit zurückblicken können.
Auf Gratulationen und Glückwünsche folgte der Anschnitt der Hochzeitstorte. Übrigens: Mehrstöckige Süßwaren bilden nicht für Hochzeitsfotografen ein absolutes Lieblingsmotiv. Der Moment des Anschneidens ist speziell und soll für alle Anwesenden (und manchmal auch für Nicht-Anwesende) erhalten bleiben. Kaum weniger speziell: das nachfolgende Kuchenbuffet, sowie die Candybar, die von der Hochzeitslocation gestellt wurde, das glänzende Augen bei allen Gästen mit einem süßen Zahn hinterlässt. Beim wenig später anberaumten Dinner kommen dann alle übrigen Anwesenden bei einem leckeren Grillbuffet durch den Caterer Heckerstuben auf ihre Kosten.
Als Augenschmaus muss auch der traditionelle Eröffnungstanz bezeichnet werden. Er leitet den entspannten Teil des Tages, die Party, ein. Bevor alle Anwesenden ihre Hüften nach Lust und Laune schwingen durften, war es an Stefanie und Jens, den Abend einzuleiten. Naturgemäß gebührt den Brautleuten die Ehre des Premierentanzes, bei dem das Paar das Parkett für sich allein hat. Okay, nicht ganz allein, denn der Hochzeitsfotograf positioniert sich möglichst einfühlsam um das Paar herum, um den Moment für die Nachwelt zu konservieren. Damit Stefanie und Jens auch in einem Monat, in einem Jahr oder bei ihrer goldenen Hochzeit etwas haben, auf das sie mit Stolz und mit Dankbarkeit zurückblicken können.